Der Gelenkverschleiß des Handgelenkes hat seine Ursache entweder in fehlverheilten Brüchen vor allem der Speiche oder des Kahnbeins, in Bandverletzungen der Handwurzel, einer rheumatischen Erkrankung oder Durchblutungsstörung einzelner Handwurzelknochen, die dann zum Absterben dieser führen kann. (z.B.: Morbus Kienböck).

Der Gelenkverschleiß des Handgelenkes hat seine Ursache entweder in fehlverheilten Brüchen vor allem der Speiche oder des Kahnbeins, in Bandverletzungen der Handwurzel, einer rheumatischen Erkrankung oder Durchblutungsstörung einzelner Handwurzelknochen, die dann zum Absterben dieser führen kann. (z.B.: Morbus Kienböck).

In Abhängigkeit der Intensität der Beschwerden, kann durch minimalinvasive Arthroskopien eine meist zeitlich begrenzte Verbesserung erreicht werden.

Häufig sind zur langfristigen Schmerzverbesserung nur teilversteifende Operationen, oder aber die Entfernung einzelner Handwurzelknochen sinnvoll. Nach derartigen Operationen ist die Gesamtbeweglichkeit des Handgelenkes zwar reduziert – mit 30° Streckung und 30° Beugung- dies ist jedoch im Alltag meist ausreichend und das bei einer deutlichen Reduktion der vormalig vorhandenen Schmerzen.

In ausgewählten Fällen kann auch ein prothetischer Gelenkersatz am Handgelenk vorgenommen werden, als letzte Möglichkeit bleibt zur Schmerzausschaltung die Komplettversteifung des Handgelenks.